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OLYMP Betriebsrestaurant erhält begehrte Löwen-Auszeichnung

Bietigheimer Modemarke wird durch die Initiative „Schmeck den Süden“- Genuss außer Haus gewürdigt

Qualität, Saisonalität, Regionalität – das sind die Zutaten, die das Betriebsrestaurant der OLYMP Bezner KG aus Bietigheim-Bissingen (Landkreis Ludwigsburg, Baden-Württemberg, Deutschland) auszeichnen. Das Erfolgsrezept liegt in der vorwiegenden Verwendung von hochwertigen und frischen Lebensmittelprodukten aus Baden-Württemberg und wurde jetzt mit der „Schmeck den Süden“-Auszeichnung gewürdigt. Sabine Kurtz, Staatssekretärin im Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, hat den Preis überreicht.


Der Leitgedanke zu der Aktion „Schmeck den Süden“ wurde 1996 vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg (MLR) gemeinsam mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband Baden-Württemberg (DEHOGA) und der MBW Marketinggesellschaft mbH aus Stuttgart ins Leben gerufen. Das Ziel der landesweiten Initiative ist es, Unternehmen der heimischen Land- und Ernährungswirtschaft sowie der Gastronomie im Umgang mit regionalen Produkten zu fördern und zu unterstützen. Inzwischen setzen auch immer mehr Küchen der Betriebsgastronomie auf die regionale Vielfalt der Erzeugnisse und geprüfte Herkunft von Lebensmitteln aus Baden-Württemberg.


Staatssekretärin Sabine Kurtz (MdL, CDU) erklärt: „Für gute regionale Küche sprechen nicht nur Frische und Produktquali¬tät. Wer auf Lebensmittel aus Baden-Württemberg setzt, leistet auch einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung unserer heimischen Kulturlandschaft und zu nachhaltigerem Genuss, da kurze Transportwege die Umwelt schonen. Diese Vorzüge hat man auch bei OLYMP erkannt, weshalb wir die ausgeprägte Heimatverbundenheit bei der Wahl der Lebensmittel gern mit der Schmeck-den-Süden-Auszeichnung honorieren“.


Das moderne OLYMP Betriebsrestaurant wurde 2018 eröffnet. Betreiber ist der Full-Service-Caterer Aramark aus Neu-Isenburg (Hessen). Seither tischt Küchenchef Oliver Gailer als „le Maître de Cuisine en OLYMP“ mit seinem vierköpfigen Team täglich schmackhafte, abwechslungsreiche, hochwertige und gesunde Speisen in vier Menülinien auf, die auch vegetarische und vegane Ernährungsweisen berücksichtigen. Zu den regionalen Lieferanten gehören etwa die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH), die Stiftsmühle in Oberstenfeld, die Der Metzger Schneider GmbH in Freiberg am Neckar oder die Schwarzwaldmilch GmbH in Freiburg im Breisgau. Durch die betriebliche Bezuschussung profitiert die Belegschaft von fairen Preisen.


Mark Bezner, Inhaber der OLYMP Bezner KG, sagt: „Eine ausgewogene Ernährung wirkt sich positiv auf das allgemeine Wohlbefinden aus. Daher sind wir uns als Arbeitgeber unserer Verantwortung gegenüber unseren Teammitgliedern bewusst. Durch die Verwendung von frischen und qualitativ hochwertigen regionalen Lebensmitteln tragen wir aktiv zur Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention bei. Außerdem fördert die Betriebsgastronomie die soziale Interaktion und steigert das Gemeinschaftsgefühl.“


Bereits im Jahr 2020 wurde das OLYMP Betriebsrestaurant im Rahmen des von der Initiative Food & Health bundesweit durchgeführten Kantinentests von einer interdisziplinären Expertenjury für ihre herausragende Betriebsgastronomie ausgezeichnet. Mit insgesamt vier von fünf möglichen Sternen konnte in der Kategorie „Bis 750 Essen pro Tag“ in der Gesamtbewertung der fünfte Platz belegt werden. Damit gehörte die betriebseigene OLYMP Betriebsrestaurant am Standort Bietigheim-Bissingen zu den 50 besten in ganz Deutschland.


Die OLYMP Bezner KG aus Bietigheim-Bissingen bei Stuttgart ist der Hemden-Marktführer in Deutschland. Darüber hinaus wird das hochwertige Bekleidungssortiment, das neben Business- vor allem auch Freizeit- und Galahemden, Strick- und Wirkwaren sowie Accessoires umfasst, weltweit in mehr als 40 Ländern vertrieben. Die erwirtschafteten Erlöse lagen bei 229 Millionen Euro in 2023. Das Unternehmen beschäftigt rund 880 Personen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, davon mehr als 500 am Standort.